Neue Videos zu TrainController 9 Gold
Da uns die neue Version von TrainController 9 Gold begeistert uns total, haben wir ein paar neue Videos erstellt. Darin behandeln wir zunächst einmal die Neuerungen und erklären, wie man diese verwenden kann. Durch die – nach wenigen Tagen – hohen Klickzahlen auf die Videos, haben wir offenbar die richtigen Themen angesprochen. Einen Punkt haben wir im Video noch nicht gezeigt, werden wir aber noch tun: Der Zustand der Bedienoberfläche kann optional und zusätzlich in einer eigenen Datei gespeichert werden. Damit kann die Projektdatei auf verschiedenen Computern mit einer für jeden Computer passend eingestellten Bedienoberfläche bearbeitet werden. Außerdem ist es nun auch wieder möglich, externe Einmessgeräte wie z.B. den LSdigital RailSpeed zu verwenden. Auch das werden wir zeitnah als Video nachreichen.
Neue Funktionen in TrainController 9 Gold
Das erste Video verschafft einen Überblick, über die von uns als „tollste, wichtigsten und supersten“ Funktionen in der neuen Version 9 Gold von TrainController werden in diesem Video vorgestellt.
Aktionen beim Systemstart
Das nächste Video zeigt, wie man Aktionen beim Systemstart ausführen kann, ähnlich dem „Autostart“ von Windows. Damit sind viele Arbeitserleichterungen möglich – bis hin zum Anstoßen einer automatischen Sicherung des Systems durch z.B. eine Batch-Datei etc.
Bahnhöfe anlegen
Neu ist auch die Möglichkeit, Blöcke zu Bahnhöfen zusammenzufassen. Dies gibt für Zugfahrten neue und abwechslungsreiche Fahrmöglichkeiten und Erleichterungen in der Signalisierung. Das nachstehende Video erklärt, wie Bahnhöfe angelegt werden und welche Einstellungen dabei möglich sind.
Booster-Management
Ein sehr, sehr leistungsstarkes Feature kam in TrainController 9 Gold neu hinzu: Das Booster-Management. Damit kann man, mit geeigneten Boostern – oder, wenn es die Booster technisch nicht erlauben auch virtuell – den Status der Booster abfragen, die Anzahl der zulässigen Züge pro Bossterstromkreis ermitteln oder Aktionen bei Ausfall eines Boosters steuern – bis hin zur Umlenkung von Zügen, die einen ausgefallenen Booster-Stromkreis meiden sollen (wegen Kurzschluss etc.). Damit ergeben sich ganz tolle Fahrmöglichkeiten im Ablauf und im Störfall – es werden aber auch umfangreiche Planungen im Aufteilen der Booster-Stromkreise nötig, um das Potential einer solchen Steuerung voll auszunützen (was im Video leider zu kurz kommt).